Die Vorteile auf einen Blick
- Alle Maße und Funktionen sind individuell anpassbar
- Anlage ist dreidimensional verfahrbar
- Monitorträger ist per Luftdruck-Bremse arretierbar
- Monitorträger ist kühl- und beheizbar
- Vielfältige Einsatzorte
- Alle Kabel von oben her zugeführt, daher keine Stolperfallen
- Fernbedienungen finden am Monitorträger Platz
- Zusätzliche Kabelrolle und Stromanschlüsse möglich
- Problemloser Einsatz bei geöffneter Motorhaube
- Sonnensimulation sofort oder nachträglich installierbar
- Hält Luftstrom von Fahrtwindgebläse stand
- Schneller Fahrzeugwechsel dank dreidimensionaler Beweglichkeit
Flexibilität & Schutz des Fahrzeugs
Das Gehäuse mit dem Monitor und allen Steuerelementen ist keilförmig gestaltet. Dadurch ist der Betrieb der verfahrbaren Monitoranlage sowohl bei offener als auch bei geschlossener Motorhaube möglich.
Kantenschutz aus Schaumstoff verhindert, dass die Motorhaube oder die Windschutzscheibe beim Verfahren oder während des Betriebs beschädigt werden können.
Fahrtwindgebläse
Die verfahrbare Monitoranlage kann bei angeschaltetem Fahrtwindgebläse problemlos betrieben werden. Damit sich der Längs- und der Querschlitten trotz des Fahrtwindes nicht fortbewegen, wird das gesamte System pneumatisch (Bremse mit Druckluft) arretiert.
Fahrzeugwechsel
Die unkomplizierte dreidimensionale Beweglichkeit der Monitoranlage ermöglicht es, den Querschlitten ganz nach rechts, links oder vorne zu verfahren. Dadurch ist der Fahrweg des Testfahrzeugs frei und es kann schnell gegen ein anderes Fahrzeug ausgetauscht werden.
Dieses leicht zu handhabende Verfahren des Fahrzeugtauschs wird bei der Dimensionierung der Verfahrbreite bereits eingeplant.
Sonnensimulation
Der Betrieb der verfahrbaren Monitoranlage zusammen mit einer Sonnensimulation ist möglich. Eventluell muss die Energiekette vor zu großer Hitze geschützt werden, indem ein geschlossener Kabelschlepp eingesetzt wird.
Bereits bei der Planung der Monitoranlage können die Längs- und Querschienen sowie die Deckenabhängung so ausgelegt werden, dass eine Sonnensimulation installiert werden kann.
Prinzipiell ist zwischen den Längsschienen genügend Platz vorhanden, um eine Sonnensimulation in bereits installierte Monitoranlagen nachträglich zu integrieren.